Dabei legte Dieter Mohr immer schon einen Schwerpunkt auf das Gebrauchtwagen-Geschäft. Eine richtige Leidenschaft entwickelte Dieter Mohr 10 Jahre lang für den Tourenwagen-Rennsport.
Insbesondere mit den Fabrikaten Lotus und Alfa Romeo fuhr Dieter Mohr regelmäßig in den Top 5 der deutschen Tourenwagen-Meisterschaft vorne mit.
1980 stieg Dieter Mohr auf die japanische Marke Toyota um und hatte großen Erfolg damit. Die mehr rationalen und zuverlässigen japanischen Automobile traten an die Stelle der mehr emotionalen, dafür aber auch sehr launigen und kapriziösen italienischen Diven. Mit dem wachenden Toyota-Erfolg wurde schon bald das Anwesen in der Grünberger Straße viel zu klein.